Wie wird die Krandrehverbindung gewartet?
Das Großwälzlager ist ein wichtiges „Gelenk“ des Krans, daher ist seine Wartung sehr wichtig. Wie also die Krandrehverbindung warten?
Bei Wartungsarbeiten ist in erster Linie auf die Gefahr des Einziehens in das rotierende Ritzel sowie auf die Gefahr des Quetschens und Scherens zu achten. Stellen Sie bei der Durchführung der folgenden Arbeiten sicher, dass sich beim Starten des Motors zum Durchführen der erforderlichen Schwenk- und Wippbewegungen kein Wartungspersonal im Gefahrenbereich zwischen Hauptausleger, Oberwagen und Haspel oder zwischen Ausstieg und Haspel befindet . Gefährliche Bereiche, außer für Kranfahrer (in der Fahrerkabine).
1. Überprüfen Sie die Schrauben der Drehverbindung
1. Vor jeder Kranarbeit oder mindestens einmal wöchentlich die Bolzen der Drehverbindung einer Sichtkontrolle unterziehen;
2. Prüfen Sie nach 100 Betriebsstunden der Drehverbindung, ob die Schrauben locker sind oder nicht. Zur 300. Arbeitsstunde erneut prüfen; danach alle 500 Betriebsstunden prüfen; Verkürzen Sie das Inspektionsintervall bei erschwerten Arbeitsbedingungen. Sollten sich die Schrauben bei der Überprüfung als locker herausstellen, brechen Sie bitte die Bauarbeiten ab und wenden Sie sich umgehend an den örtlichen Kundendienst. Die Fabrik oder professionelle Techniker prüfen und entscheiden, ob sie sofort zerlegt und inspiziert werden.
3. Der Drehkranz wird vor dem Einbau mit Lithiumfett gefüllt.
4. Wischen Sie beim Austauschen der Schrauben die Schrauben sauber, tragen Sie Gewindebefestigungskleber auf und ziehen Sie sie fest; Verwenden Sie einen Kran gemäß den Anforderungen der Betriebsanleitung und der Hubleistungstabelle oder überprüfen Sie die Befestigungsschrauben regelmäßig, um Ermüdungsschäden an den Schrauben zu vermeiden. Achtung.
2. Routineinspektion des Drehkranzes
1. Überprüfen Sie regelmäßig die Rotationsflexibilität; Wenn Geräusche oder Stöße festgestellt werden, halten Sie die Maschine zur Inspektion und Fehlerbehebung sofort an und demontieren und inspizieren Sie sie, falls erforderlich;
2. Überprüfen Sie regelmäßig, ob der Drehzahnkranz Risse oder Beschädigungen aufweist und ob die ineinandergreifende Zahnoberfläche Beißen, Nagen, Abblättern usw. aufweist.
3. Überprüfen Sie regelmäßig die Unversehrtheit des Siegels. Wenn festgestellt wird, dass das Siegelband beschädigt ist, sollte es rechtzeitig ersetzt werden, und wenn festgestellt wird, dass es abgerissen ist, sollte es rechtzeitig neu eingestellt werden.
Drittens, schmieren Sie die Zahnoberfläche des Drehkranzes
Der Drehkranz ist werkseitig mit Rostschutzöl bestrichen. Die Wirkungsdauer dieses Rostschutzes beträgt im Allgemeinen 3 bis 6 Monate. Nach der Einwirkzeit sollte das Rostschutzöl rechtzeitig aufgetragen werden. Vermeiden Sie außerdem während des Gebrauchs, dass das Großwälzlager direktem Sonnenlicht ausgesetzt wird. Es ist verboten, das Großwälzlager direkt mit Wasser zu spülen, um zu verhindern, dass Wasser in die Laufbahn eindringt und harte Fremdkörper sich dem Zahneingriffsbereich nähern oder in ihn eindringen.
Viertens die Laufbahn der Gleitdrehverbindung
Die Laufbahn muss entsprechend der Arbeitsumgebung regelmäßig mit Fett gefüllt werden. Nach 50 Betriebsstunden sollte die Laufbahn mit Schmierfett gefüllt werden, danach alle 300 Betriebsstunden erneut. Das Großwälzlager muss vor und nach längerer Lagerung mit Fett gefüllt werden.
Bei Verwendung eines Dampfstrahlers oder einer stationären Wasserspritze zur Kranreinigung ist darauf zu achten, dass kein Wasser in die Drehkranzverbindung eindringt und anschließend die Drehkranzverbindung zu schmieren. In besonderen Arbeitsumgebungen wie Tropen, hoher Luftfeuchtigkeit, Staub, großen Temperaturschwankungen und Dauerbetrieb sollte der Schmierzyklus verkürzt werden.
Die Fettfüllung sollte bei langsam drehender Drehverbindung erfolgen. Wenn das Schmierfett aus der Dichtung überläuft, ist die Befüllung abgeschlossen. Das überlaufende Fett bildet einen dünnen Film, der als Dichtung dient.